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Nicht nur Häuser und Einrichtungsgegenstände, auch zwischen 300 und 400 Bäumen wurden beschädigt. Davon sind bereits über 100 offiziell erfasst worden. Als erstes werden die beschädigten Bäume in der Nähe von Schulen und Kindergärten, sowie im Verkehrsbereich beseitigt. Dazu sind 36 Mitarbeiter unterwegs, ausgerüstet mit vier Hubsteigern und sechs Häckslern. Das Holz wird zurzeit gesammelt und aus logistischen und sicherheitsrelevanten Gründen geschreddert. Deshalb kann es nicht als Brennholz an Bürger abgegeben werden.
Sondersperrmülltermine aufgrund von Sturm- und Wasserschäden, nehmen die Mitarbeiter des ZBH unter den Telefonnummern
02366 / 303 105 (Berthold Aichelmann) und
02366 / 303 155, -114, -120 (Abfallberatung)
entgegen.
Bisher gab es über 100 Einzeltermine, die nacheinander abgefahren wurden. Dabei sammelte der ZBH bis vergangenen Mittwoch sieben volle Wagenladungen mit über 35 Tonnen Sperrmüll ein. Darüber hinaus wurden mehrere Fahrzeugladungen mit Elektrogeräten entsorgt. Der Betriebshof schätzt, dass die zusätzliche Sperrmüllabfuhr noch diese Woche andauert. Außerdem fahren die Kehrmaschinen Sondertouren, um vom Schlamm verunreinigte Straßen zu säubern.
