Unternehmensbesuch bei Kaswig und Speina

28.03.2024

Zwei Ingenieure haben im Zukunftszentrum Herten ein Startup gegründet

Stefan Kaswig und Eike Speina (v.l.) stellen Stadtbaurätin Janine Feldmann und Bürgermeister Matthias Müller (v.r.) ihr Startup im Zukunftszentrum Herten vor. Frauke Wiering von der Hertener Wirtschaftsförderung und Heiko Hautkappe, Immobilienverwalter im Zukunftszentrum, begleiten den Unternehmensbesuch.
Stefan Kaswig und Eike Speina (v.l.) stellen Stadtbaurätin Janine Feldmann und Bürgermeister Matthias Müller (v.r.) ihr Startup im Zukunftszentrum Herten vor. Frauke Wiering von der Hertener Wirtschaftsförderung und Heiko Hautkappe, Immobilienverwalter im Zukunftszentrum, begleiten den Unternehmensbesuch.

Die Ingenieure Stefan Kaswig und Eike Speina sind seit vielen Jahren Arbeitskollegen. Seit knapp einem Jahr sind sie das auch in ihrer eigenen Firma: Im April 2023 haben sie sich im Bereich der Anlagen- und Rohrleitungsplanung selbständig gemacht. Ihr Startup firmiert im Zukunftszentrum Herten. Hier haben Bürgermeister Matthias Müller und Stadtbaurätin Janine Feldmann sie zusammen mit Frauke Wiering von der Hertener Wirtschaftsförderung besucht.

„Wir finden die Räumlichkeiten im Zukunftszentrum ideal“, so Eike Speina. Die „Kaswig & Speina Partnerschaft Beratende Ingenieure im Anlagenbau mbB“ hat hier drei Räume gemietet und diese mit hochspezialisierten Computer-Arbeitsplätzen ausgestattet. Von dort aus bietet die Firma ihren Kunden verschiedene Leistungen in der Anlagen- und Rohrleitungsplanung von der Anlagenplanung bis hin zu speziellen Auslegungen und Berechnungen von Hochdruckrohrleitungen in chemischen und petrochemischen Anlagen und in der Kraftwerkstechnik. Bürgermeister Matthias Müller zeigte sich im Büro beeindruckt: „Es ist schön zu sehen, dass von Herten aus so hochspezialisierte Prozesse begleitet werden.“

Für das Gespräch im Anschluss hatte Heiko Hautkappe, Immobilienverwalter des Zukunftszentrums, den Besprechungsraum im ersten Obergeschoss zur Verfügung gestellt. „Hier können die Firmen ihre Räume in vollem Umfang für ihre Unternehmungen nutzen und haben trotzdem noch eine gewisse Infrastruktur drumherum“, betonte Stadtbaurätin Janine Feldmann.

Für die beiden Gründer war das aber nur ein Grund, ihren Firmensitz in Herten zu wählen: „Wir haben auch vorher schon in der Nähe gearbeitet“, erklärte Stefan Kaswig. „So können wir auch weiterhin von der guten Infrastruktur und von unseren Netzwerken profitieren.“

Pressekontakt

Stefanie Hasler, Telefon: 02366/303-664, s.hasler@herten.de