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Mit dabei waren auch der Hertener Verein „Hilfe für die Kinder von Tschernobyl“ sowie zwei Betreuerinnen aus Weißrussland und die deutschen Gasteltern, als das Stadtoberhaupt die Neuankömmlinge über Herten und die Umgebung informierte. Hilfe bei der Übersetzung gab es von Betreuerin Anastasia Asharchuck, die als junges Mädchen ebenfalls öfters Gast in Herten gewesen ist.
Als zweite Begleitperson ist Margarita Akulich mit nach Herten gekommen, die dem Bürgermeister zum Dank für die Gastfreundschaft einen großen Bildband aus ihrer weißrussischen Heimat überreichte.
„Ich hoffe, dass alle Beteiligten gemeinsam eine schöne, interessante Zeit verbringen“, wünschte Uli Paetzel den Anwesenden. Das mitmenschliche Engagement sei vorbildlich, lobte er.