Diese Meldung ist vom 02.12.2013.
Möglicherweise sind die Inhalte nicht mehr aktuell. Unsere aktuellen Meldungen finden Sie hier.

Neujahrskonzert der Neuen Philharmonie Westfalen

02.12.2013

Das Neujahrskonzert ist mittlerweile schon Hertener Tradition. Jedes Jahr lockt es hunderte Besucher ins Glashaus. Am Sonntag, 12. Januar, begeistert die Neue Philharmonie Westfalen unter der Leitung von Heiko Mathias Förster um 11.15 Uhr wieder alle Freunde klassischer Musik. Unter dem Motto „Geschichten aus dem Wienerwald“ präsentiert das Ensemble Melodien von unter anderem Johann Strauß.

Das Neujahrskonzert ist mittlerweile schon Hertener Tradition. Jedes Jahr lockt es hunderte Besucher ins Glashaus. Am Sonntag, 12. Januar, begeistert die Neue Philharmonie Westfalen unter der Leitung von Heiko Mathias Förster um 11.15 Uhr wieder alle Freunde klassischer Musik. Unter dem Motto „Geschichten aus dem Wienerwald“ präsentiert das Ensemble Melodien von unter anderem Johann Strauß.

Musik braucht keine Schwere, um Tiefgang zu haben. Einen leuchtenden Beleg dafür liefert die Musik der Wiener Strauß-Dynastie. Im Neujahrskonzert der Neuen Philharmonie Westfalen zum Jahresbeginn 2014 kann sich das Publikum hiervon selbst überzeugen. Denn die Philharmoniker begrüßen das neue Jahr mit einem reinen „Strauß-Programm“, das sich ausschließlich Werken aller drei Generationen der großen Wiener Komponisten-Dynastie widmet.

Besucher des Konzerts erwartet nicht nur ein einzigartiges Musikerlebnis – sie tun mit dem Kauf einer Karte auch etwas Gutes. Denn die Musikschule Herten spendet pro verkaufter Karte wieder 3 Euro an das Projekt „Jedem Kind ein Instrument“.

Der Eintrittspreis beträgt 25 Euro, ermäßigte Tickets gibt es für 18 Euro. Vorverkauf in der Musikschule Herten, Im Schlosspark 2, 45699 Herten, Tel.: (0 23 66) 303 517, E-Mail: musikschule@herten.de, und im Glashaus, Hermannstr. 16, 45699 Herten.

Programm: „Geschichten aus dem Wienerwald“

     

  • Johann Strauß (Enkel), Krönungswalzer, Walzer op. 40
  • Eduard Strauß, Weit weg!, Galopp op. 81
  • Johann Strauß II, Künstler-Quadrille, Quadrille op.201
  • Eduard Strauß, Luftig und duftig, Polka schnell op. 206
  • Eduard Strauß, Fusionen, Walzer op. 74
  • Johann Strauß I, Seufzer-Galopp, Galopp op. 9
  • Johann Strauß II, Geschichten aus dem Wienerwald, Walzer mit Zithersolo von Wolfgang Hubert op.325
  •  

PAUSE

     

  • Eduard Strauß, Still und bewegt, Polka francaise op.187
  • Johann Strauß II, Leichtes Blut, Polka schnell op.319
  • Josef Strauß, Harlekin, Polka op.48
  • Johann Strauß II, Indigo und die 40 Räuber, Ouvertüre op. 68
  • Johann Strauß II, Tic-Tac, Polka schnell op.365
  • Johann Strauß II, Fledermaus, Quadrille op.363
  • Johann Strauß II, Die Fledermaus, Ouvertüre
  •  

Hintergrund: Neue Philharmonie Westfalen

Die Neue Philharmonie Westfalen entstand 1996 aus der Fusion zweier Orchester des nördlichen Ruhrgebietes, dem Westfälischen Sinfonieorchester Recklinghausen und dem Philharmonischen Orchester der Stadt Gelsenkirchen. Träger des Orchesters sind neben dem Land Nordrhein-Westfalen die Städte Gelsenkirchen und Recklinghausen sowie der Kreis Unna. Von 1997 bis August 2007 war der österreichische Dirigent Johannes Wildner Generalmusikdirektor der Neuen Philharmonie Westfalen. Ihm folgte im Sommer 2007 der Mecklenburger Heiko Mathias Förster, der zuvor bereits die Brandenburger und die Münchner Symphoniker leitete.

Das Orchester ist einer der größten Klangkörper der Region und bewältigt pro Saison nahezu 300 Veranstaltungen im In- und Ausland. Das mit rund 130 Musikerinnen und Musikern besetzte Ensemble ist im Stande, die gesamte Palette der Orchesterliteratur vom Barock bis hin zur Moderne abzudecken.

Neben der Bespielung des Musiktheaters im Revier in Gelsenkirchen und den Sinfoniekonzerten im gesamten Ruhrgebiet, nimmt die Arbeit für Kinder und Jugendliche großen Raum in der gestalterischen Tätigkeit des Orchesters ein.

Homepage: www.neue-philharmonie-westfalen.de