Diese Meldung ist vom 25.07.2013.
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Dein Sound ist gefragt!

25.07.2013

Der eigene Song wird in einer Nacht in 38 Städten vor tausenden Jugendlichen gespielt, der eigene Song wird zur Hymne der nachtfrequenz13 – die lange nacht der jugendkultur. Was für viele Nachwuchsmusiker nur wie ein Traum klingt, wird jetzt möglich: Nach dem Motto „Dein Sound ist gefragt“ haben junge Musiker aus Nordrhein-Westfalen jetzt die Chance, der nachtfrequenz13 ihre Stimme zu geben.

Der eigene Song wird in einer Nacht in 38 Städten vor tausenden Jugendlichen gespielt, der eigene Song wird zur Hymne der nachtfrequenz13 – die lange nacht der jugendkultur. Was für viele Nachwuchsmusiker nur wie ein Traum klingt, wird jetzt möglich: Nach dem Motto „Dein Sound ist gefragt“ haben junge Musiker aus Nordrhein-Westfalen jetzt die Chance, der nachtfrequenz13 ihre Stimme zu geben.

Mit über 100 Veranstaltungen und 350 Aktionen wird vom 28. auf den 29. September bereits zum dritten Mal in ganz Nordrhein-Westfalen die Jugend und ihre Kultur gefeiert. Eins soll sie alle verbinden: der Siegersong. Zum Start jeder Aktion soll er als Hymne der nachtfrequenz13 erklingen. Und das ist noch nicht alles: Bei der Auftaktveranstaltung am Freitag, 13. September, kann der Gewinner-Act vorab mit einer Live-Performance schon mal richtig Stimmung für die Nacht der Jugendkultur machen.

Welche Voraussetzungen müssen mein Song und ich erfüllen?

Mitmachen können alle Jugendlichen aus Nordrhein-Westfalen, die zwischen 14 und 21 Jahren sind – ganz egal, ob Band oder Solokünstler.

Die Bedingungen an den Song: Er darf noch nicht veröffentlicht worden sein. Cover-Versionen können also leider nicht berücksichtigt werden. Außerdem darf seine Länge die vorgeschriebenen vier Minuten nicht überschreiten.

Mit der Teilnahme an dem Musikwettbewerb erklären sich die jungen Musiker bereit, die Nutzungsrechte für den Song für jeglichen Einsatz im Rahmen der nachtfrequenz13 – die lange nacht der jugendkultur an die Veranstalter abzutreten. Des Weiteren stimmen sie zu, dass der Song auf den Internetseiten der LKJ – Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit e. V. und der LAG Musik ungekürzt veröffentlicht werden darf.

Was muss ich tun?

Zuallererst: Kreativ sein und einen eigenen Song komponieren. Ist das erst geschafft, ist der Rest kinderleicht. Einfach den fertig produzierten Song ausschließlich postalisch auf einer CD oder einem USB-Stick in den Datei-Formaten MP3 oder WAVE versenden und zwar an:

Dr. Heike Sauer
Stabsstelle Kommunikation und Fundraising
Hochschule für Musik und Tanz Köln
Unter Krähenbäumen 87
50668 Köln

Einsendeschluss ist der 30. August. Es gilt der Poststempel.

Welcher Song letztendlich gewinnt, entscheidet eine Fachjury. Ihre Entscheidung ist bindend, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Jury besteht aus Prof. Dr. Michael Rappe von der Hochschule für Musik und Tanz in Köln, der Sängerin Deborah Woodson, Rhani Krija, Percussionist von Sting sowie den drei Jugendlichen und begeisterten Musikern Steffen Freitag (Gitarre), Felix Arnoldt (Bass) und Adrian Gerling (Gitarre).

Mitmachen lohnt sich doppelt!

Neben der einmaligen Chance, dass der eigene Song die Nächte der Jugendkultur beim Feiern begleitet, gewinnt der Sieger außerdem 1200 Euro. Die Sängerin, der Sänger oder die Band, deren Song den zweiten Platz belegt, darf sich auf die Produktion eines Videoclips mit Produzent Omid Pouryousefi freuen. Der dritte Platz wird mit zwei hochwertigen Kopfhörern von Sennheiser ausgezeichnet. Zusätzlich wird es noch weitere Sachpreise geben.

Weitere Informationen finden alle Nachwuchsmusiker auf www.lagmusik.de oder www.facebook.com/nachtfrequenz sowie auf der offiziellen Seite der nachtfrequenz www.nachtderjugendkultur.de.

Der Musikwettbewerb wird von der LKJ – Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit e. V. in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Musik Nordrhein-Westfalen e. V. angeboten und von der Firma Sennheiser unterstützt. Gefördert wird das Projekt durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Stiftung und von der Stiftung Kulturhauptstadt RUHR.2010.