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Mit dem Ziel die Eigeninitiative zu stärken und das bürgerschaftliche Engagement für die Belange des Gemeinwohls in unserer Stadt zu fördern und dabei Bürger zu würdigen, die sich besonders hervor getan haben, wurde 2002 der Bürgerpreis der Stadt Herten begründet.
Die Jury, bestehend aus Bürgermeister Klaus Bechtel und seinen Stellvertretern, sowie je einem Vertreter der beiden Hertener Zeitungen, hat sich in Zusammenarbeit mit den für die jeweiligen Kategorien eingerichteten Findungskommissionen auf die Preisträger für den Bürgerpreis 2003 verständigt.
Den Bürgerpreis 2003 erhalten in der Kategorie:
- "Soziales": Elisabeth Bredtmann
- "Kultur": Josef Hilbrand
- "Sport": Hans Wollschläger
- "Umwelt/Umweltschutz": Herbert Beste
- "Zivilcourage, Toleranz, Eintreten gegen Rechtsextremismus": Die Schülergruppe des Gymnasiums: Verlegung von Gedenkplatten im Hertener Stadtgebiet'.
Die Verleihung des Bürgerpreises erfolgt am Dienstag, 18. Mai 2004, 18 Uhr im Schloss Herten. Im Rahmen einer Festveranstaltung werden die Preisträger durch Bürgermeister Klaus Bechtel geehrt. Die Preisträger erhalten neben einer Urkunde als Anerkennung jeweils 500 Euro, dazu eine eigens für den Bürgerpreis gefertigte Bronze-Skulptur des Recklinghäuser Künstlers Heinrich Brockmeier, mit dem Titel "Miteinander". Das Motto der Skulptur steht für das Lebensgefühl in dieser Stadt "Gemeinsam sind wir stark".
Zur Erinnerung: Die Träger des Bürgerpreises 2002 waren das Team des Hausbetreuungsdienstes Ambulantes-Hospiz (Soziales), Heinz Wener (Kultur), Heidemarie Rubart (Sport), Katharina Robitzsch (Umwelt/Umweltschutz) und Jutta Warschkow (Zivilcourage, Toleranz, Eintreten gegen Rechtsextremismus).
Von Mitte April bis zum Jahresende können wieder Vorschläge für die Verleihung des Bürgerpreises im kommenden Jahr gemacht werden. Entsprechende Unterlagen liegen dann wieder in allen öffentlichen Einrichtungen aus.