Diese Meldung ist vom 05.01.2015.
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Vortrag über chronische Wunden

05.01.2015

Die Haut ist das größte Organ des Menschen, sie schützt den Körper vor Krankheitserregern von außen. Doch was, wenn dieser Schutzwall beschädigt ist und die natürliche Wundheilung versagt? Im Gesundheitsforum der VHS am Dienstag, 20. Januar, erfahren Interessierte von 17 bis 19 Uhr im Gertrudis-Hospital Westerholt alles zum Thema chronische Wunden.

Die Haut ist das größte Organ des Menschen, sie schützt den Körper vor Krankheitserregern von außen. Doch was, wenn dieser Schutzwall beschädigt ist und die natürliche Wundheilung versagt? Im Gesundheitsforum der VHS am Dienstag, 20. Januar, erfahren Interessierte von 17 bis 19 Uhr im Gertrudis-Hospital Westerholt alles zum Thema chronische Wunden.

Als chronisch bezeichnet man Wunden, die nach sechs Wochen trotz Therapie nicht abheilen. Am häufigsten kommen sie an den Beinen vor – sie werden daher auch oft als „offenes Bein“ bezeichnet. Dozentin Dr. Martina Leufert klärt über die Krankheit auf: Krampfaderleiden, Durchblutungsstörungen, Diabetes mellitus – beim Gesundheitsforum erfahren die Teilnehmenden, welche Krankheitsbilder sich hinter chronischen Wunden verbergen. Dr. Martina Leufert erläutert außerdem die verschiedenen Schritte der Wundheilung und mit welchen Wundauflagen auch chronische Wunden zur Abheilung gebracht werden können.

Die kostenlose Veranstaltung findet im Gertrudis-Hospital Westerholt, Kuhstraße 23, statt. Interessierte wenden sich für weitere Informationen an die VHS Herten, Tel. (0 23 66) 303 518, E-Mail: vhs@herten.de oder schauen auf die Internetseite der VHS, www.vhs-herten.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Datum: Dienstag, 20. Januar 2015
Uhrzeit: 17 bis 19 Uhr
Ort: Gertrudis-Hospital Westerholt, Kuhstraße 23, 45701 Herten-Westerholt
Kosten: entgeltfrei
Dozent: Dr. Martina Leufert