Die Frauenkulturtage kehren auch in diesem Jahr zurück, um Herten im März mit einem großartigen Programm aus Kunst, Kultur, Bewegung, Politik und Bildung zu bereichern. Von Freitag, 1. März, bis Sonntag, 31. März, können Interessierte an insgesamt 35 Veranstaltungen teilnehmen und die Vielfalt der Frauenkultur erleben.
Bürgermeister Matthias Müller freut sich auf die vielfältigen Veranstaltungen im März: „Auch in diesem Jahr spielt Gleichstellung eine zentrale Rolle, weil es immer noch ein sehr wichtiges Thema für die Qualität unseres Zusammenlebens in Herten ist. Ich freue mich, dass sich wieder viele Frauen aus ganz unterschiedlichen Lebenskontexten mit Veranstaltungen beteiligen und wünsche allen Beteiligten viel Erfolg und viele neue Besucherinnen und Besucher.“
Die offizielle Eröffnung der 38. Frauenkulturtage findet am Freitag, 8. März, um 17 Uhr im Glashaus in Herten statt. Dabei präsentiert die Volkshochschule Herten (VHS) als Veranstalterin ein Theaterstück für Jugendliche und Erwachsene von Raoul Biltgen mit dem Titel „Gleich ≠ Gleich“, das Geschlechterrollen, Gleichberechtigung und Klischees thematisiert. „Diese Auftaktveranstaltung lädt Menschen jeden Alters und Geschlechts gleichermaßen ein, sich mit den wichtigen gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen, wie Gleichstellung war, heute ist und was sich Protagonistinnen und Protagonisten wünschen“, erklärt Alexandra Mielke, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Herten.
Die Frauenkulturtage 2024 versprechen inspirierende und bereichernde Erlebnisse für alle Teilnehmenden. Es finden insgesamt 35 Veranstaltungen von engagierten Hertenerinnen, dem Kulturbüro und der VHS Herten statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, an den Veranstaltungen teilzunehmen und die Vielfalt der Frauenkultur in Herten zu feiern.
Hinweis zum Programmheft
Das Programmheft mit einer Übersicht aller Veranstaltungen der Frauenkulturtage 2024 ist online unter www.herten.de/frauenkulturtage verfügbar. Gedruckte Ausgaben liegen im Rathaus, der Frauenberatungsstelle, im Glashaus, der Musikschule, der CreativWerkstatt und bei den Veranstalterinnen aus.
