Diese Meldung ist vom 22.09.1999.
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Kanalarbeiten an der Nimrodstraße gehen weiter

Presse 22.09.1999

Die Kanalerneuerung an der Nimrodstraße wird wegen der massiven Bergschäden vorgezogen. Wie berichtet, kommt es bei schweren Regenfällen regelmäßig zum Rückstau und damit zur Überflutung der Keller im Kreuzungsbereich Schützen-/Nimrodstraße. ...

Die Kanalerneuerung an der Nimrodstraße wird wegen der massiven Bergschäden vorgezogen. Wie berichtet, kommt es bei schweren Regenfällen regelmäßig zum Rückstau und damit zur Überflutung der Keller im Kreuzungsbereich Schützen-/Nimrodstraße. Die Stadt hat deswegen - entgegen den mittelfristigen Planungen - die Kanalarbeiten in diesem Bereich zur sofortigen Durchführung ausgeschrieben. Damit hat die Stadt ihr den Anwohnern gegebenes Wort gehalten, in diesem Bereich schnellstmöglich für Abhilfe zu sorgen.

Ab Montag, dem 27. September 1999 geht es mit der Sperrung der Nimrodstraße zwischen Schützenstraße und Jägerstraße los. Ab Dienstag, 28. September werden auch die Busse der Linie 225 (von Herten-Mitte über Disteln nach Langenbochum) umgeleitet. Die Busse fahren statt über die Nimrodstraße dann über die Waldstraße. Die Haltestelle Jägerstraße wird in Fahrtrichtung Langenbochum auf die Waldstraße verlegt. Die Haltestelle Waldfriedhof entfällt für die Dauer der Bauarbeiten. Die Fahrgäste müssen auf die Haltestellen Nimrodstraße oder Jägerstraße ausweichen.

Die Bauarbeiten werden bis zum Frühjahr 2000 dauern. Der Bereich Wieschenbeck ist bereits fertiggestellt. Hans-Werner Geiger vom Tiefbaubereich der Stadt Herten zeigt sich überzeugt, dass mit der eingeleiteten Maßnahme die Probleme der Anwohner dauerhaft behoben werden. Der städtische Tiefbauingenieur ist übrigens auch der Ansprechpartner für eventuelle Rückfragen von Anwohnern.