Diese Meldung ist vom 22.10.2003.
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Hausstaubmilbe, Schimmelpilz, Chemikalie und Co.- Panikmache oder reale Gesundheitsgefährdung?

Presse 22.10.2003

Am 6. November können alle interessierten Bürger in der FBW gemeinsam mit Gesundheitsberaterin Kerstin Hengstermann Hausstaubmilben und Schimmelpilzen auf die Spur gehen - und wertvolle Tipps für den Umgang mit den ungebetenen Gästen kennenlernen.

In vielen Haushaushalten leben sie so nebenher: Hausstaubmilben und Schimmelpilze. Schon die Worte an sich rufen oft sofort ein ungutes Gefühl und das Bild einer großen Gesundheitsgefährdung hervor.

Dabei ist oft gar nicht klar, was das für Wesen sind, die sich im eigenen Zuhause breit. Auch die Frage nach der Erkennung bleibt meist offen im Raum stehen. Für viele Menschen gilt der Spruch "My home is my castle" nur noch eingeschränkt. Zu groß ist das Unbehagen: Sind auch bei mir unerwünschte Reiz- und Schadstoffe im Haus?

Wenn bereits eine Schimmelpilz- oder Hausstauballergie festgestellt wurde, besteht ohnehin Handlungsbedarf. Nur: Was tun, um diese ungebetenen Gäste wieder los zu werden?

Während des Vortrags der Gesundheitsberaterin Kerstin Hengstermann werden all diese Fragen mit Fakten und nützlichen Tipps beantwortet. Im Anschluss bleibt noch genügend Zeit, um über Fragen und Erfahrungen der Teilnehmer zu sprechen. Der Vortrag findet am Donnerstag, 6. November 2003, um 19.30 Uhr in der FBW/Servicestelle für den Sport statt. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro.