Großer Zuspruch für Bezirkskonferenzen im Hertener Norden und Süden

05.09.2024

Insgesamt vernetzten sich rund 130 Bürgerinnen und Bürger an zwei Abenden

Rund 80 Personen diskutierten bei der Bezirkskonferenz in der Zeche Scherlebeck darüber, was dem Hertener Stadtbezirk Nord guttun kann.
Rund 80 Personen diskutierten bei der Bezirkskonferenz in der Zeche Scherlebeck darüber, was dem Hertener Stadtbezirk Nord guttun kann.
Rund 80 Personen diskutierten bei der Bezirkskonferenz in der Zeche Scherlebeck darüber, was dem Hertener Stadtbezirk Nord guttun kann.
Rund 80 Personen diskutierten bei der Bezirkskonferenz in der Zeche Scherlebeck darüber, was dem Hertener Stadtbezirk Nord guttun kann.
Rund 50 Personen diskutierten bei der Bezirkskonferenz im Bürgerhaus Herten darüber, was dem Hertener Stadtbezirk Süd guttun kann.
Rund 50 Personen diskutierten bei der Bezirkskonferenz im Bürgerhaus Herten darüber, was dem Hertener Stadtbezirk Süd guttun kann.
Rund 50 Personen diskutierten bei der Bezirkskonferenz im Bürgerhaus Herten darüber, was dem Hertener Stadtbezirk Süd guttun kann.
Rund 50 Personen diskutierten bei der Bezirkskonferenz im Bürgerhaus Herten darüber, was dem Hertener Stadtbezirk Süd guttun kann.

In der vergangenen Woche kamen an zwei Standorten in Herten rund 130 Bürgerinnen und Bürger zu den ersten Bezirkskonferenzen. Damit legten sie den Grundstein, um sich in ihren Bezirken besser zu vernetzen und gemeinsam Projekte für ihr Umfeld zu verwirklichen.

„Ich bin absolut überwältigt von der Resonanz auf unser Angebot der Bezirkskonferenzen“, betonte Bürgermeister Matthias Müller, der rund 80 Teilnehmende in der Zeche Scherlebeck und rund 50 Teilnehmende im Bürgerhaus Herten begrüßte. „Ich freue mich, dass so viele Menschen mit daran arbeiten wollen, die Bezirke weiterzuentwickeln und das gute Zusammenleben zu fördern.“

„Mich begeistert, wie viele positive Orte und Aspekte die Menschen in ihren Stadtteilen wahrnehmen“, so Christiane Rohde, die das Zentrum für Beteiligung und Integration der Stadt Herten leitet und zu Beginn der Konferenzen danach fragte, was die Teilnehmenden in ihren Bezirken toll finden. Aus diesem positiven Stimmungsbild heraus entwickelten die Bürgerinnen und Bürger dann erste Projektideen, die zukünftig in den Bezirken umgesetzt werden können.

So geht es weiter

In den Bezirken Nord und Süd stehen in diesem Jahr jeweils 20.000 Euro Bürgerbudget für die Verwirklichung ebenjener Projektideen zur Verfügung. „Diejenigen, die sich im Rahmen der Bezirkskonferenzen für bestimmte Ideen interessiert haben, werden in den nächsten Tagen von uns zu einer Bürgerwerkstatt eingeladen“, erklärt Stefanie Hasler, die bei der Stadt Herten für das Thema Beteiligung zuständig ist. „Im Rahmen dieser Werkstätten können die Ideen weiterentwickelt und Anträge für eine Unterstützung aus dem Bürgerbudget entworfen werden. Hierbei stehen wir gerne mit Rat und Tat zur Seite.“

Im Rahmen der nächsten Bezirkskonferenzen wird dann im Plenum über die vorliegenden Anträge abgestimmt. „Die Tagesordnung stellen wir beim nächsten Mal in enger Abstimmung mit den Sprecherteams zusammen“, erläutert Stefanie Hasler. Diese Teams wurden im Rahmen der ersten Konferenzen gewählt und fungieren zukünftig als Bindeglied zwischen den Einwohnenden im Bezirk und der Verwaltung. „Die Sprecherinnen und Sprecher sind für uns wichtige Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, wenn es darum geht, wo in den Bezirken der Schuh drückt“, so Matthias Müller, der auch zukünftig an den Bezirkskonferenzen teilnehmen wird.

Pressekontakt

Stefanie Hasler, Telefon: 02366/303-664, s.hasler@herten.de