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Zur Vorbereitung weiterer Planungsschritte und zur Baureifmachung des Geländes ist in den letzten Tagen das ehemalige Gärtnereigelände gerodet worden. Die Spontanvegetation, die inzwischen über weite Teile des Geländes wucherte, ist dabei zurückgeschnitten worden. Die umlaufenden Weißdorn- bzw. Hainbuchenhecken wurden jedoch erhalten.
Mit der Rodung des Geländes soll den Fachgutachtern, die derzeit ein Baugrundgutachten erstellen, Zugang auf dem Gelände verschafft und die Entnahme von Bodenproben ermöglicht werden. Dieses Baugrundgutachten soll über die Bodenbeschaffenheit, -qualität und -dichte Aufschluss geben, um Erkenntnisse über die notwendigen Gründungsmaßnahmen für eine spätere Bebauung zu gewinnen. Zur Überprüfung der Versickerungsfähigkeit des Bodens werden Grundwassermessstellen eingerichtet und entsprechende Versickerungsversuche durchgeführt.
Die Rodung des Geländes und das Bodengutachten dienen dazu, die weitere Projektentwicklung voranzutreiben. Zudem führt die Verwaltung das planungsrechtliche Verfahren weiter und führt Gespräche mit alternativen Investoren.
