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16. März 2025, 15 Uhr, Festsaal Schloss Herten
Künstlergespräch anschließend im Barocksaal mit Susanne Herzog
Münchner Gitarrentrio
„Virtuose Gitarrenmusik im Wandel der Zeiten“
Antonio Vivaldi (1678-1741) | Concerto D-Dur RV 93 - Allegro giusto - Largo - Allegro |
Luigi Boccherini (1743-1805) (arr. Moravsky) | Introduction e Fandango G 448 |
Enrique Granados (1867-1916) (arr. Leidolph) | aus den 12 Danzas españolas op.37 Oriental Fandango |
Gabriel Fauré (1845-1924) (arr. Leidolph) | Pavane |
Chick Corea (1941-2021) Antonio Jobim (1927-1994) (arr. Etschmann) | Spain / One Note Samba |
PAUSE | |
Isaac Albéniz (1860-1909) (arr. Leidolph) | Córdoba Tango Aragon |
Radamés Gnattali (1906-1988) (arr. Leidolph) | Ernesto Nazareth aus der Suite Retratos op.12 |
Thomas Etschmann (1959*) | Sonate - Son 2.9 - Capricho - Guajira |
„Virtuose Gitarrenmusik im Wandel der Zeiten“
In dem Programm „Virtuose Gitarrenmusik im Wandel der Zeiten“ begibt sich das Münchner Gitarrentrio auf einen Streifzug durch die Musikgeschichte. Neben Musik von Antonio Vivaldi, Luigi Boccherini und Gabriel Fauré erklingen Werke der Spanischen Nationalen Schule von Isaac Albéniz und Enrique Granados, die durch die Bearbeitung für drei Gitarren in einem ganz neuen Licht erscheinen. Originalkompositionen für Gitarrentrio von Thomas Etschmann, ein Stück des brasilianischen Komponisten Radamés Gnatali sowie „Spain“, die bekannteste Komposition des amerikanischen Jazzpianisten Chick Corea runden das Programm ab.
Das Münchner Gitarrentrio,
Alexander Leidolph - Thomas Etschmann - Mikhail Antropov formierte sich 2008.
Das Trio gastierte bei zahlreichen renommierten Konzertreihen und Festivals (Auswahl):
Recital Gitarre International Nürnberg, Rencontres Guitares de Bulle (CH), Staatliche Philharmonie St. Petersburg (RU), Weilburger Schlosskonzerte, Klosterkonzerte Maulbronn, Schlosskonzerte Rhydt Mönchengladbach, Erlanger Schlossgartenkonzerte, Musikfestwochen Donau-Oberschwaben, Kloster Seeon, Kloster Irsee, Münchner Residenz, Münchner Gasteig, Gitarrissimo Oberhausen, Marburger Schlosskonzerte, Musiksommer zwischen Inn und Salzach, Carbon & Stahl Völklingen, Kulturnacht Solothurn (CH).
In der Presse wird das Münchner Gitarrentrio als „ein Ensemble der Extraklasse" und „Schwergewicht des Genres" gefeiert und ihre Performance wird als „perfekte Harmonie, herrliche Dialoge“ mit „beeindruckendem Einfühlungsvermögen und Intensität im Spiel" bezeichnet („Der Neue Tag Weiden“, „Saarbrücker Zeitung“, „Münchner Merkur“).
Publikum wie Kritiker sind gleichermaßen begeistert von der Möglichkeit, in dieser ausgefallenen Besetzung die klangliche Intimität einer einzelnen Gitarre zur „Klangfülle eines ganzen Orchesters zu erweitern“ („Münchner Merkur“).
Die abwechslungsreichen Programme des Trios sind eine Mischung aus Tradition und Moderne. Bearbeitungen bekannter Werke, wie Bizets „Carmen Suite", Vivaldis „D-Dur Konzert", oder Tschaikowskys „Blumenwalzer kontrastieren Originalkompositionen von Pujól, Bellinati, Roux oder Etschmann.
Der brasilianische Komponist Jaime Zenamon widmete dem Münchner Gitarrentrio sein Werk „Samsara", das beim "Internationalen Gitarrenfestival Kühlungsborn“ vom Trio uraufgeführt wurde.
Mehr Infos: www.muenchner-gitarrentrio.de