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Wie zukunftsfähig ist der Gebäudebestand in den Quartieren der Stadtteile Paschenberg und Langenbochum? Welche Probleme gibt es dort? Und wie kann die energetische Situation verbessert werden? Um dies und mehr herausfinden, wurden bereits viele Daten erhoben. Jetzt ist es an der Zeit, diejenigen zu fragen, die direkt betroffen sind: die Bewohner und Immobilieneigentümer. Dafür findet am Mittwoch, 4. September, zwischen 18 Uhr und 21 Uhr, ein Workshop im Forum der Rosa-Parks-Schule statt.
In den Stadtteilen Paschenberg und Langenbochum verändert sich im Rahmen des Förderprojektes „Integriertes Handlungskonzept Herten-Nord“ sehr viel: die Zeche Schlägel & Eisen wird zum Gewerbegebiet mit Stadtteilpark, die Langenbochumer Kranzplatte verschönert, Spielplätze werden umgestaltet. Aber auch die Wohnquartiere im Stadtumbaugebiet wurden untersucht. Es sollte herausgefunden werden, wie man diese energetisch sowie auch wohnungswirtschaftlich verbessern könnte.
Dadurch ist ein vielseitiges Bild der Quartiere entstanden. Aber wie sehen die Bewohner ihr Wohnumfeld und Haus? Wo sehen sie Schwierigkeiten und was wünschen sie sich für die Zukunft? Diese Fragen sollen in dem Workshop geklärt werden, um gemeinsam Pläne für ein verbessertes Wohnen und ein schöneres Wohnumfeld zu entwickeln. Alle Anwohner, Immobilieneigentümer und interessierte Bürger sind herzlich eingeladen, teilzunehmen und mitzumachen.
Für Fragen und weitere Informationen steht Dr. Claudia Fründ, Tel.: (0 23 66) 303 502, E-Mail: c.fruend@herten.de, gerne zur Verfügung.
