Diese Meldung ist vom 08.09.2003.
Möglicherweise sind die Inhalte nicht mehr aktuell. Unsere aktuellen Meldungen finden Sie hier.

"Schade, dass man Wein nicht streicheln kann"

Presse 08.09.2003

Am Auftaktabend des Hertener Weinmarktes laden Bistro und Stadtbibliothek ein ins Hertener Glashaus. Am Freitag, 12. September, um 20 Uhr gibt es dort eine Weinprobe unter dem Motto "Schade, dass ...

Am Auftaktabend des Hertener Weinmarktes laden Bistro und Stadtbibliothek ein ins Hertener Glashaus. Am Freitag, 12. September, um 20 Uhr gibt es dort eine Weinprobe unter dem Motto "Schade, dass man Wein nicht streicheln kann". Das Tucholsky-Zitat steht für eine feine Kombination von Wein, Musik und Literatur, die an diesem Abend serviert wird.

Der Recklinghäuser Buchhändler Michael van Ahlen hat aus allen Fässern, Truhen und Kästen Spruchweisheiten, Gedichte und Geschichten hervorgekramt, mal lieblich, mal trocken, mal Spät-, mal Auslese, je nach Geschmack. Kredenzt werden Texte vergangener und gegenwärtiger Jahrhunderte rund um den Wein.

Mit populären und klassischen Gitarrenklängen begleitet Kalle Gajewsky den Abend musikalisch. Und "invito Weine" präsentiert dazu einen Riesling Sekt Recklinghäuser Provenienz, einen deutschen Weißwein von Kellermeister Stefan Dorst und einen Rotwein namens "Balthasar Gracian", ein spanischer Tempranillo der Bodegas San Alejandro.

Karten zu der Veranstaltung gibt es im Glashaus, in der Weinhandlung "invito Weine", in den Buchhandlungen Droste und van Ahlen. Evtl. Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich. Die drei Weinkostproben sind im Kartenpreis von 6 Euro enthalten.