Diese Meldung ist vom 08.03.2002.
Möglicherweise sind die Inhalte nicht mehr aktuell. Unsere aktuellen Meldungen finden Sie hier.

Kommunaler Ordnungsdienst (KOD) ist ein wichtiger Beitrag für die öffentliche Sicherheit und Ordnung in unserer Stadt

Presse 08.03.2002

Stellvertretender Bürgermeister Herbert Werner hält die massiven Vorwürfe gegen den städtischen KOD ("Kommunaler Ordnungsdienst") in den Presseveröffentlichung über die Sozialausschuss-Sitzung vom 4. März für an den Haaren herbeigezogen.

 

Werner stellt sich ...

Stellvertretender Bürgermeister Herbert Werner hält die massiven Vorwürfe gegen den städtischen KOD ("Kommunaler Ordnungsdienst") in den Presseveröffentlichung über die Sozialausschuss-Sitzung vom 4. März für an den Haaren herbeigezogen.

Werner stellt sich ausdrücklich vor die Mitarbeiter und lobt deren schwierige und engagierte Arbeit.

Der kommunale Ordnungsdienst hat es seit seiner Einrichtung im Mai 2000 geschafft, einen wichtigen Beitrag für die Verbesserung des Sicherheitsgefühls in der Bevölkerung zu leisten.

Herbert Werner wörtlich: "Wer sich in der Innenstadt belästigt fühlt, hat seitdem vor Ort offizielle städtische Ansprechpartner. Denken wir noch an die Probleme mit den Punkern und ihren Kampfhunden an der Kranzplatte unter dem Antoniusdenkmal. Das wurde gelöst. Betrunkene Randalierer, aufdringliche Bettler und andere, die die öffentliche Sicherheit und Ordnung stören, sind im Straßenbild deutlich zurückgegangen."

Das Bild der Innenstadt hat sich nach den Worten des stellv. Bürgermeisters in dieser Beziehung erheblich verbessert.

Die Akzeptanz des KOD in der Bevölkerung und bei den Kaufleuten in der Innenstadt ist hoch.

Es gehe den Ordnungskräften nicht darum, Passanten, die sich mit einem Getränk, sei es Bier oder etwas anderes, erfrischen wollen, daran zu hindern oder gar zu kriminalisieren. Sie schreiten z. B. aber dann ein, wenn die Bürgerinnen und Bürger von Betrunkenen angepöbelt und beschimpft werden - und dies erwarten Bevölkerung und die Kommunalpolitik auch zurecht.

"Deshalb," so Herbert Werner, "müssen wir diesen Mitarbeitern den Rücken stärken, damit sie auch in Zukunft ihre Aufgaben wirksam wahrnehmen können."