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"Um es mit den Worten der Kinder zu sagen: 'Der Anbau ist der Knaller in Tüten’", bringt es die kommissarische Leiterin Susanne Schulte-Hullern auf den Punkt. Nicht nur die Bauarbeiten seien zügig vorangegangen, auch das Engagement von Eltern, Lehrern und Hausmeister sei beispielhaft.
Architektin Petra Feilke-Ramlau ist stolz, dass die Umsetzung trotz vieler Funktionen und Extras im Kostenrahmen geblieben ist. So konnten mit dem Budget von 243.000 Euro nicht nur Räumlichkeiten für 25 Kinder - wie anfangs geplant - sondern für 50 Kinder realisiert werden.
Ab sofort werden die OGATA-Kinder der ersten bis vierten Klassen hier bis 16 Uhr mit warmen Mittagessen versorgt. Auch für Hausaufgabenbetreuung und Arbeitsgruppen ist im sanierten Keller jede Menge Platz. Während der Umbaumaßnahmen fand die OGATA-Betreuung weitestgehend auf dem Dachboden der Schule statt.