Diese Meldung ist vom 08.08.2003.
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Höchsttemperaturen erfordern einen überlegten Umgang mit Abfällen

Presse 08.08.2003

Bei der lang andauernden Hitze kann Bewegung in die Biotonne kommen. Unangenehme Gerüche und Maden können entstehen. Wegen dieser Temperaturentwicklung und -aussicht empfehlen die Abfallberater des Zentralen Betriebshofs (ZBH), ausnahmsweise ...

Bei der lang andauernden Hitze kann Bewegung in die Biotonne kommen. Unangenehme Gerüche und Maden können entstehen. Wegen dieser Temperaturentwicklung und -aussicht empfehlen die Abfallberater des Zentralen Betriebshofs (ZBH), ausnahmsweise gekochte Speisereste, Knochen und verdorbene Lebensmittel in das Abfallgefäß zu füllen, das als nächstes geleert wird, einmal in die Biotonne und in der darauf folgenden Woche in die Restmülltonne.

In der Praxis bedeutet dies: Nächste Woche (ab dem 11. August) werden die Biotonnen geleert. Nach dieser Leerung sollten die Speisereste in die Restmülltonnen mit zweiwöchentlicher Leerung gegeben werden. Wer ganz sicher gehen will, sollte im Moment diese Arten von Abfällen in einem verschlossenen Müllbeutel in die Restmülltonne geben.

Beim Grillen und anschließendem Essen draußen sollte darauf geachtet werden, dass die Lebensmittel abgedeckt sind und die Reste sofort nach dem Essen in einen geschlossenen Abfallbehälter gegeben werden.

Feuchte Küchenabfälle sollten immer in Papier eingewickelt und erst dann in die Biotonne gegeben werden. Die Abfälle sollten nicht lange im Wohnbereich gelagert werden, am besten ist es, die Abfälle täglich nach draußen zu bringen.

Nach Möglichkeit sollten die Behälter draußen im Schatten stehen. Die Abfallbehälter für Restmüll und Bioabfall sollten immer geschlossen sein. Es ist ordnungswirdrig, Abfälle auf die Behälter oder sogar daneben zu legen.