Diese Meldung ist vom 07.11.2002.
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Die Meinung von Bürgern und Kaufleuten ist gefragt

Presse 07.11.2002

Im Zusammenhang mit dem Bau der Rathaus-Galerien soll der Otto-Wels-Platz vor dem ehemaligen Hertener Stadtbad grundlegend neugestaltet werden. Die wesentliche Qualität des Platzes als Gelenkpunkt zwischen der Hertener Innenstadt und ...

Planung Otto-Wels-Platz 1 (11/02)
Hoch konzentriert sitzen die Mitarbeiter der drei Planungsteams über ihrer Arbeit. Am Freitag um 18 Uhr werden die ersten Konzepte der Öffentlichkeit vorgestellt.
Planung Otto-Wels-Platz 2 (11/02)
Prof. Fritschi aus Düsseldorf wird am Freitag, 8.11., um 18 Uhr im Glashaus zusammen mit seinem Team ein Konzept für die Umgestaltung des Otto-Wels-Platzes vorstellen.

Im Zusammenhang mit dem Bau der Rathaus-Galerien soll der Otto-Wels-Platz vor dem ehemaligen Hertener Stadtbad grundlegend neugestaltet werden. Die wesentliche Qualität des Platzes als Gelenkpunkt zwischen der Hertener Innenstadt und dem Schlosspark soll in diesem Zusammenhang eine stärkere Betonung finden.

In einer Planungswerkstatt entwickeln derzeit und noch bis Freitag drei Planungsteams nach den Vorgaben der Stadt Ideen, wie die Umgestaltung des Otto-Wels-Platzes aussehen könnte. Am Freitag, 8. November, werden die Vorschläge um 18 Uhr in der Glashaus-Rotunde in einem Zwischenkolloquium vorgestellt. Zu dieser Veranstaltung sind die Bürger, vor allem aber auch die Hertener Kaufleute herzlich eingeladen. Das Kolloquium ist die letzte Möglichkeit für die Öffentlichkeit, noch Einfluss zu nehmen auf die Umgestaltung des Otto-Wels-Platzes. Deshalb ist die Meinung von Bürgern und Kaufleuten bei der Veranstaltung auch ausdrücklich erwünscht.

Anschließend werden die drei vorgestellten Konzepte weiter ausgearbeitet, ehe am 3. Dezember im Glashaus eine Schlusspräsentation mit der anschließenden Auswahl des Siegerentwurfes durch ein Bewertungsgremium stattfindet. Der Entwurf zur Umgestaltung des Otto-Wels-Platzes, der sich Anfang Dezember gegen die anderen durchsetzt, wird zum Landeswettbewerb "50 Plätze in Nordrhein-Westfalen" eingereicht.