Diese Meldung ist vom 25.03.2003.
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Aufsichtsrat: Stadtwerke sollen den hertenfonds für Investitionen in Gesundheit, Schulen und Stadtentwicklung nutzen

Presse 25.03.2003

Der Aufsichtsrat der Hertener Stadtwerke hat gestern über die Verwendung der 10 Mio. Euro aus dem hertenfonds entschieden. An erster Stelle steht dabei die Investition in den Ausbau des Freizeitbades ...

Der Aufsichtsrat der Hertener Stadtwerke hat gestern über die Verwendung der 10 Mio. Euro aus dem hertenfonds entschieden. An erster Stelle steht dabei die Investition in den Ausbau des Freizeitbades COPA CA BACKUM in ein Gesundheits- und Vitalzentrum. Ein Teil des Geldes soll in die Hertener Schulen und in den Ausbau der Stadtwerke selbst investiert werden. Zudem wird ein Stadtentwicklungsfonds ins Leben gerufen. Mit seiner Hilfe können die Stadtwerke unter anderem in zukunftsträchtige Technologien investieren oder Grundstücke erwerben und vermarkten.

Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender Klaus Bechtel erklärte im Anschluss an die Sitzung: "Ich bin sehr glücklich, dass unsere Idee vom hertenfonds so toll funktioniert hat. Mit dem Beschluss von heute kann das Geld von Hertener Bürgerinnen und Bürger sinnvoll und wirtschaftlich in die Zukunft von Herten investiert werden." Nach Aussage von Bechtel wird der Stadtentwicklungsfonds die Aufgabe haben, innovative Technologien und die Neuansiedlung von Unternehmen zu fördern.

Marlies Mathenia, Geschäftsführerin der Hertener Stadtwerke, betonte die hohe Wirtschaftlichkeit der geplanten Investitionen: "Wir haben uns auf Felder konzentriert, die uns eine gute Rendite des uns anvertrauten Geldes in Aussicht stellen. Gleichzeitig kümmern wir uns direkt um die Bedürfnisse der Hertenerinnen und Hertener, denen wir im COPA CA BACKUM eine preiswerte und professionelle Gesundheitsförderung zur Verfügung stellen möchten. Ergänzt um Fitness- und Therapieeinrichtungen sowie Gesundheitsberatung soll das jetzt schon sehr beliebte Bad zu einem einzigartigen Gesundheits- und Vitalzentrum reifen, dass der zunehmenden Nachfrage nach gesundheitlicher Vorsorge nachkommt."

(vital50plus)