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Und wieder ein Schritt für die Verbesserung des Stadtbilds: Das Absperrgitter entlang des Zechengeländes Ewald gehört schon bald der Vergangenheit an.
Mit der Schließung der Zeche hatten auch die Absperrungen ihre Aufgabe verloren. In der Vergangenheit sollten sie die Bergleute daran hindern, die Ewaldstraße an willkürlichen Stellen zu überqueren, weil sie gerade im Bereich der Zeche nur sehr schwer einzusehen ist.
Etwa 200 Meter lang waren die Absperrgitter am südlichen Stadteingang entlang der Ewaldstraße. Schon seit längerem boten sie keinen schönen Anblick mehr und befanden sich in einem schlechten Zustand. Das Geländer war an vielen Stellen verbogen und rostig. Zum Teil waren die Trägerverbindungen ganz durchgerostet.
Nach Absprache mit der DSK entfernt die Stadt Herten daher in diesen Tagen die gesamte Konstruktion und geht damit - wie im Rat beschlossen - einen weiteren Schritt zu mehr Sauberkeit und einem schöneren Stadtbild. Gerade die Stadteingänge sollen dabei berücksichtigt werden.
Bei der Maßnahme an der Ewaldstraße werden die Eisenrohre in Bodenhöhe absägt, die Löcher mit Sand gefüllt und mit Kaltasphalt verschlossen. Der Eisenschrott wird anschließend fachgerecht entsorgt. Dass dies recht schnell geht, bewiesen die zuständigen Mitarbeiter am Donnerstag. Binnen kürzester Zeit hatten sie einen großen Teil der Geländer bereits abmontiert.
(sauberes-herten)
