Erleben, wo und wie zeitbasierte Kunst entsteht - Kunstspaziergang und -gespräch mit Sonja Alhäuser machen am 20. April den Auftakt zur Eat.Art-Connection

Zwei Wasserschlösser eines in Herten und eines in Reelkirchen – verbunden durch ein gemeinsames Projekt. An beiden Standorten wird die zeitgenössische Kunst kulinarisch aufgegriffen, der Auftakt ist am Donnerstag, 20. April. Ab 17 Uhr startet an der Orangerie ein Kunstspaziergang mit der Berliner Künstlerin Sonja Alhäuser. Um 18.30 Uhr geht es dann in der Schlosskapelle weiter mit einem Vortrag und anschließendem Künstlergespräch.

Zwei Wasserschlösser eines in Herten und eines in Reelkirchen – verbunden durch ein gemeinsames Projekt. An beiden Standorten wird die zeitgenössische Kunst kulinarisch aufgegriffen, der Auftakt ist am Donnerstag, 20. April. Ab 17 Uhr startet an der Orangerie ein Kunstspaziergang mit der Berliner Künstlerin Sonja Alhäuser. Um 18.30 Uhr geht es dann in der Schlosskapelle weiter mit einem Vortrag und anschließendem Künstlergespräch. |

Von Kunsthistorikerin Dr. Ina Jessen erfährt das Publikum, welche Faszination und Beweggründe hinter einer vergänglichen Skulptur als zeitbasierter Kunst stecken, und was für ein künstlerisches Buffet am 3. September zum Abschluss des Projektes zu erwarten ist.

Schon vor Jahren hat die Initiative Stadt.Kunst mit dem Kunst.Spaziergang und dem Kunst.Gespräch zwei Formate etabliert, um vorhandene Kunst zu vermitteln, Kunstschätze der Stadt zu heben und eigene Impulse zur Kunst im öffentlichen Raum zu setzen. Einen passenden Auftakt bietet das aktuelle Projekt Eat.Art-Connections dementsprechend am 20. April.

Die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte können sich mit Namen und E-Mail-Adresse anmelden unter: stadtkunst@t-online.de.