Diese Meldung ist vom 15.02.2001.
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Ungetrübtes Badevergnügen

Presse 15.02.2001

In den letzten Wochen sorgten Berichte über eine in Belgien durchgeführte Studie über die gesundheitlichen Risiken von erhöhten Chlorwerten im Schwimmbadwasser für reichliche Irritationen in der Bevölkerung. Zwar gilt Deutschland ...

In den letzten Wochen sorgten Berichte über eine in Belgien durchgeführte Studie über die gesundheitlichen Risiken von erhöhten Chlorwerten im Schwimmbadwasser für reichliche Irritationen in der Bevölkerung. Zwar gilt Deutschland als "Niedrig-Chlor-Land" mit den weltweit strengsten Richtwerten für gebundenes Chlor von 0,2 Milligramm pro Liter Badewasser und ist von daher mit den in Belgien gemessenen fünfmal so hohen Werten von 1,0 Milligramm nicht vergleichbar. Ein Gefühl der Unsicherheit ist jedoch bei vielen deutschen Badegästen geblieben.

Um Keime und Krankheitserreger im Wasser der öffentlichen Schwimmbäder zu bekämpfen, so lautet die Verordnung, muss dem Badewasser Chlor zugefügt werden. So hilfreich Chlor auch ist, es kann durchaus zu unangenehmen Erscheinungen führen und Bronchien und Schleimhäute reizen. Hustenreiz und rote Augen gehören daher bei vielen Badegästen zu den Begleiterscheinungen eines Schwimmbadbesuches.

Wasser im Hertener Schwimmbad besitzt Eigenschaften von Trinkwasser

Im Hertener Freizeitbad "COPA CA BACKUM" geht man bereits seit geraumer Zeit einen anderen Weg. Durch den Einsatz von AquaREC®-Herten- ein neues Produkt in der Wasseraufbereitung und Wasserrückgewinnung in Bädern - werden organische Stoffe herausgefiltert und bis zu 100% in umweltverträgliche anorganische Bestandteile umgewandelt. Das im Kreislauf befindliche Brauchwasser bleibt so sauber, dass auf chemischen Zusätze weitestgehend verzichtet werden kann. Das gefilterte Badewasser im Hertener Copa Ca Backum, so bestätigt das Institut für angewandte Bau- und Bäderhygiene in Essen, "besitzt die Eigenschaften von Trinkwasser!" Die Badequalität wird durch das Filterverfahren erheblich verbessert - weniger Chlor, bessere Luftqualität und weicheres Badewasser! Der Badegast und das Badpersonal schwärmen von der angenehmen Luftqualität, es riecht nicht nach Chlor, Kinder bekommen auch nach stundenlangem Badespass keine roten Augen.

AquaREC für ein ungetrübtes Badevergnügen

Die ungewöhnliche Wasserqualität wird mit Hilfe des patentierten Verfahrens AquaREC®-Herten erreicht, das von den Hertener Stadtwerken, der Betreiberin des Freizeitbades, unter wissenschaftlicher Begleitung des LVHT-Institut, Essen entwickelt wurde. Für die Badbetreiberin ist der Einsatz von AquaREC®-Herten auch aus finanzieller Sicht bedeutsam: bis zu 60 % Wasser und bis zu 50% Energiekosten werden eingespart. Damit amortisiert sich der Einbau der Filteranlagen bereits innerhalb eines Zeitraumes von wenigen Jahren.

Kein Wunder also, dass sich das Hertener Verfahren einer zunehmenden Nachfrage erfreut: Gegenwärtig befinden sich bereits fünf Anlagen von AquaREC®-Herten erfolgreich im Einsatz. Dabei werden alle zugesagten Werte in der Praxis auch tatsächlich erreicht und teilweise sogar in positiver Hinsicht unterschritten - Qualität und somit auch Sicherheit werden durch AquaREC®-Herten durchgängig sichergestellt. Weitere Anlagen für namhafte Bäder befinden sich in der Planung, so beispielsweise für das Herforder Sport- und Freizeitbad "H²O" und das Schwimmbad der Sporthochschule Köln. Denn nicht nur Freizeitschwimmer, sondern auch Leistungssportler schätzen das weiche und chlorarme Wasser, das AquaREC®-Herten bewirkt!

Kontakt: AquaREC®-Herten , Eberhard Barz, Telefon 02366 / 305284; Stadtwerke Herten, Marlies Mathenia, Telefon 02366 / 307220



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