Diese Meldung ist vom 23.07.2021.
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Spielplatztreff Sandweg

Presse 23.07.2021

Pläne für Umgestaltung werden vor Ort vorgestellt

Logo Stadtteilbüro.Hassel.Westerholt.Bertlich
Logo Stadtteilbüro.Hassel.Westerholt.Bertlich

Der Spielplatz Sandweg in Westerholt soll umgebaut werden. Damit sich die Anwohnerinnen und Anwohner auch in Zeiten der Pandemie einbringen konnten, wurde der Entwurf für die Umgestaltung im Frühjahr online präsentiert. Nach Besserung der Corona-Zahlen lädt die Stadt Herten nun zu einem Spielplatztreff am Mittwoch, 28. Juli 2021, um 17 Uhr, vor Ort ein. Direkt am Spielplatz Sandweg stellt Stadtbaurätin Janine Feldmann den Entwurf zum Umbau vor.

Viele positive Rückmeldungen, konkrete Vorschläge und Anregungen zur Umgestaltung sind während der Online-Vorstellung im Frühjahr eingegangen. Allerdings wurden von direkten Anliegern auch Bedenken zur Nutzung der Fläche als Spielplatz geäußert. Die Stadt möchte nun vor Ort mit allen Beteiligten ins Gespräch kommen.

Wo stehen welche Spielgeräte, wo ist Platz für Sportgeräte und Rastplätze, für wen sollen Angebote geschaffen werden? Diese Fragen können mit den Ansprechpersonen von Stadtverwaltung und dem Zentralen Betriebshof (ZBH) diskutiert werden – festgelegt ist noch nichts. Die Ergebnisse aus der Beteiligung werden anschließend in den Entwurf übertragen.

Für kalte Getränke ist gesorgt, außerdem stehen Spielangebote für Kinder bereit.

Der Spielplatz wird im Rahmen der Stadterneuerung Hassel.Westerholt.Bertlich umgebaut. Fördermittel von Bund und Land in Höhe von rund 200.000 Euro stehen für die Maßnahme bereit. Weitere Informationen gibt es auch unter www.herten.de/sandweg.

Hintergrund

Die Folgen des Strukturwandels und der demografischen Entwicklung sind auch rund um die ehemalige Zeche Westerholt auf der Stadtgrenze zwischen Gelsenkirchen und Herten sichtbar. Daher engagieren sich die beiden Städte gemeinsam, um die Stadtteile Hassel, Westerholt und Bertlich mit insgesamt 34.000 Menschen weiterzuentwickeln. Ein lebenswertes Umfeld und ein ausreichendes Angebot an Nahversorgung, Infrastruktureinrichtungen und sozialen Angeboten sollen die Wohnquartiere für die Zukunft rüsten. Neben den Bürgerinnen und Bürgern sind auch die lokalen Akteure, Institutionen und Vereine eingeladen, sich in den nächsten Jahren am Erneuerungsprozess zu beteiligen.

Pressekontakt

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