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Von Eintopf über Rouladen bis hin zu Gulasch – diese und viele andere Speisen sollen ab dem 1. Februar auf der Karte der „Kulisse im Glashaus“ stehen. Pächterin Aida Suvalic, die unter anderem das „Café Kulisse“ in Recklinghausen und seit letztem Jahr auch in Herten führt, übernimmt nun auch die Gastronomie im Glashaus. In dieser Woche hat die symbolische Schlüsselübergabe von Bürgermeister Fred Toplak, Fachbereichsleiter Peter Brautmeier und Bettina Hahn vom Kulturbüro stattgefunden.
Neben gut bürgerlichem Essen sollen etwa zehn feste Gerichte, wie Schnitzel oder kleine Snacks, auf der Speisekarte stehen. „Auch im Café am Antoniusdenkmal bieten wir weiterhin Snacks und Kaffeespezialitäten an. Wir freuen uns einfach darauf, das Angebot zu erweitern und vor Ort im Glashaus die Speisen zubereiten zu können“, so Aida Suvalic.
„Wir sind froh, dass Frau Suvalic die Gastronomie im Glashaus übernimmt und damit auch das Catering für Veranstaltungen sicherstellt. Ich wünsche ihr und ihrem Team viel Erfolg und freue mich auf die Zusammenarbeit“, so Bürgermeister Fred Toplak.
Michael Bernoth, Lebensgefährte von Aida Suvalic, ist Koch im „Café Kulisse“ in Recklinghausen und hat auch gute Ideen für die Speisekarte in der „Kulisse im Glashaus“: „Freitags gibt es Fisch und an den anderen Tagen wollen wir unseren Gästen leckere Hausmannskost anbieten.“ Ab dem 1. August bildet Michael Bernoth in der Glashaus-Küche einen Auszubildenden zum Koch aus. Ein zusätzlicher Koch und eine fest angestellte Servicekraft erweitern das Team. „Aktuell suchen wir noch eine Küchenhilfe“, betont Aida Suvalic.
Auch Fachbereichsleiter Peter Brautmeier und Bettina Hahn vom Kulturbüro freuen sich über die Eröffnung der „Kulisse im Glashaus“: „Besonders schön ist es, dass die Gastronomie ab dem 1. Februar wieder ganztägig geöffnet ist“, so Peter Brautmeier.
Die „Kulisse im Glashaus“ ist ab dem 1. Februar immer dienstags bis freitags von 9.30 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. „Bis dahin gibt es noch viel zu tun, denn im Moment wirkt es noch alles ein bisschen karg hier. Ein paar Ideen habe ich schon“, so Aida Suvalic.
