Diese Meldung ist vom 19.07.2021.
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Bürgermeister freut sich über neues H2-Fahrzeug

Presse 19.07.2021

Nächster Wasserstoffwagen für die Stadt im Dienst

Oliver Rutkiewicz sowie Dietlinde Stüben-Endres (Inhaberin) vom Autohaus Glückauf GmbH & Co. KG, Gregor Born, Bereichsleiter ZBH-Abfallwirtschaft, Stadtbaurätin Janine Feldmann, Frank Still (Key Account Project Manager) der Toyota Deutschland GmbH und Bürgermeister Matthias Müller freuen sich über den neuen Wagen im Fahrzeugpool der Stadt Herten.
Oliver Rutkiewicz sowie Dietlinde Stüben-Endres (Inhaberin) vom Autohaus Glückauf GmbH & Co. KG, Gregor Born, Bereichsleiter ZBH-Abfallwirtschaft, Stadtbaurätin Janine Feldmann, Frank Still (Key Account Project Manager) der Toyota Deutschland GmbH und Bürgermeister Matthias Müller freuen sich über den neuen Wagen im Fahrzeugpool der Stadt Herten.

Die Stadt Herten setzt auch bei der Erneuerung ihres Fahrzeugpools auf das Thema Wasserstoff: Ein weiteres Fahrzeug mit Wasserstoffantrieb ergänzt ab sofort den städtischen Fuhrpark. Der Toyota Mirai wird das neue Dienstfahrzeug für Bürgermeister Matthias Müller und ergänzt damit den bereits vorhanden H2-Dienstwagen im Rathaus. Die Neuanschaffung wurde mit 60 Prozent vom Land NRW gefördert.

„Mit dem neuen Auto setzen wir auf umweltbewusste Technik und eine deutliche Verbesserung der Sicherheit“, freut sich Bürgermeister Matthias Müller. „Außerdem ist der Neue im Innenraum deutlich größer. Das macht Fahrten mit meinen Kolleginnen und Kollegen einfacher und angenehmer.“

Der Wasserstoffspeicher des Fahrzeugs umfasst 5,6 Kilogramm. „Damit hat der Wagen eine Reichweite von knapp 650 Kilometern“, so Stadtbaurätin Janine Feldmann und ergänzt: „Der Fuhrpark der Stadt Herten wird damit Fahrzeug für Fahrzeug umweltfreundlicher und moderner.“

Mit dem Anwenderzentrum H2Herten auf der ehemaligen Zeche Ewald gilt Herten seit vielen Jahren als bedeutender Standort für die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie – beste Voraussetzungen für die Neuanschaffung. „Auch durch die Wasserstofftankstelle auf Ewald und die kurzen Wegstrecken haben wir hier in der Stadt optimale Bedingungen für den Einsatz des Fahrzeuges. Und mit der 60-prozentigen Förderung des Landes NRW war die Anschaffung auch wirtschaftlich darstellbar“, erklärt Gregor Born, Bereichsleiter Abfallwirtschaft beim Zentralen Betriebshof Herten. Dazu kommt, dass das Wasserstofffahrzeug das erste ist, welches als Serienauto konzipiert und am Fließband produziert wurde – während der erste Mirai noch in Handarbeit zusammengesetzt wurde

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