Diese Meldung ist vom 16.08.2012.
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Bürger wirken bei der Neugestaltung der Kranzplatte mit

16.08.2012

Die Kranzplatte Langenbochum soll attraktiver werden – für den Vorsitzenden der Werbe- und Interessengemeinschaft Langenbochum, Martin Marzalla, „das Sahnehäubchen“ im Stadtteilumbau ‚Aufbruch Nord‘. Jetzt haben die Landschaftsplaner Klaus Tenhofen und Dennis Mescher vom Büro Terfrüchte, Davids & Partner mit Akteuren des Stadtteil-Entwicklungsprozesses und Vertretern der Stadtverwaltung darüber diskutiert, wie der Bereich rund um die Langenbochumer Kranzplatte künftig einmal aussehen soll.

Die Kranzplatte Langenbochum soll attraktiver werden – für den Vorsitzenden der Werbe- und Interessengemeinschaft Langenbochum, Martin Marzalla, „das Sahnehäubchen“ im Stadtteilumbau ‚Aufbruch Nord‘. Jetzt haben die Landschaftsplaner Klaus Tenhofen und Dennis Mescher vom Büro Terfrüchte, Davids & Partner mit Akteuren des Stadtteil-Entwicklungsprozesses und Vertretern der Stadtverwaltung darüber diskutiert, wie der Bereich rund um die Langenbochumer Kranzplatte künftig einmal aussehen soll.

Jene Akteure, eine Gruppe aus Mitgliedern von Werbegemeinschaft, Kirchen und Vereinen, hatten im Zuge des „Integrierten Handlungskonzeptes Nord“ gemeinsam mit Berater Frank Manfrahs das Standortentwicklungskonzept für die Ortsteilmitte von Langenbochum seinerzeit erarbeitet und bei der ersten Stadtteilkonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Ansagen an die Experten waren klar: Die künftige Gestaltung solle sich eng an Anregungen aus dem Entwicklungskonzept halten. Wichtig sei, dass sich die Grundidee „Unsere herzliche Mitte“ als wiederkehrendes Element optisch wiederfinde. Die Arkaden am „Bongershaus“ müssen aufgewertet und später ansprechend aussehen. Der Aufenthaltsbereich bei Gatenbröcker solle zur Feldstraße hin ein wenig abgetrennt werden (Sicht- und Windschutz). Darüber hinaus fehle ein Leitsystem und der abgebundenen Langenbochumer Straße täten weitere Sitzgelegenheiten gut.

Auf Basis dieser Diskussion wollen die beiden Landschaftsplaner am 11. September ihre  konkreten Gestaltungsideen vorstellen. Fachbereichsleiter Ralf Terpoorten: „Das Label ‚Mitmach-Stadt‘ wollen wir in der Praxis leben. Wir freuen uns, wenn uns bisherige und weitere Akteuren begleiten.“ Er stellte fest, dass „alle Beteiligten ein schnelles Tempo anschlagen und wir uns einen sportlichen Zeitplan vorgenommen haben.“  Und der sieht so aus: Nach der zweiten Bürger-Werkstatt am 11. September und neuerlicher Überarbeitung beschäftigt sich am 25. Oktober der Ausschuss für Stadtentwicklung, Arbeit und Umwelt damit. Am 10. November Präsentation auf der Stadtteilkonferenz; am 15. November folgt der Baubeschluss.



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